Taskboard

Auf einem Taskboard können Ziele und Aufgaben übersichtlich und strukturiert gehalten werden. Je nach Position am Board ist der Zustand der Aufgabe erkennbar.

Definition of Done

Die “Definition of Done” kommt aus dem agilen Projektmanagement, wo sie bereits beim Erstellen von Aufgaben beschrieben wird. Hierbei muss ein beliebiges Teammitglied, anhand der Beschreibung der DoD erkennen können, ob die Aufgabe wirklich im Sinne der Aufgabenstellung erfüllt ist. Gerne wird hier mal geschludert. Doch das rächt sich am Ende immer.

Parkinsons Gesetz

Der Historiker Cyril Northcote Parkinson veröffentlichte 1955 im britischen Wirtschaftsmagazin „The Economist“ sein Gesetz: “Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht (und nicht in dem Maß, wie komplex sie tatsächlich ist).”
Bezogen auf Deine Aufgabenplanung: Die Zeit, die Du für etwas einplanst, wirst Du auch brauchen.

(Dieses Gesetz ist zwar nicht wissenschaftlich gestützt, lässt sich aber regelmäßig im Büroalltag bestätigen.)

Edwards Gesetz

Edwards-Gesetz besagt Folgendes: Der Zeitaufwand, den du in ein Projekt investierst, steigt umgekehrt proportional zur verbleibenden Zeit.
Anders ausgedrückt: Je näher der Zieltermin, desto größer die Motivation.
Siehe Zielkorridor Effekt

Zielkorridor Effekt

Eng verwandt mit Edwards Gesetz: “Je näher die Deadline rückt, desto mehr strengen wir uns an.”
Oder anders ausgedrückt: Je näher das Ziel in Reichweite kommt, desto größer wird unsere Motivation! Wieso also nicht nutzen? Statt die Motivation über lange Strecken nur mühsam oben zu halten, könnte man doch einfach viele, kleine Zwischenziele einrichten, und dadurch die Zusatzmotivation mitnehmen und gleichmäßiger arbeiten, als bei den üblichen “Last Minute durch die Nacht Aktionen”

Generalisierung

Wir generalisieren bestimmte Aussagen, weil häufig die Ausnahmen nicht wichtig sind und wir nicht jedes Mal sagen wollen: „In der Regel ist es so und so, aber Ausnahmen sind a) …, b) … und c) ….” Das sparen wir uns häufig und sagen einfach: „Immer ist das Wetter schlecht, wenn ich spazieren gehen will!”, „Nie hörst du mir zu!”

Das Problem dabei ist jedoch, dass durch die Generalisierung Erfahrungen sehr stark eingeschränkt werden. Wir verlieren an Detailgenauigkeit und Fülle. Manchmal sind gerade die Ausnahmen entscheidend und können uns zu einer neuen Einsicht verhelfen. (Zitat: Landsiedel-Seminare)

Verzerrung

Verzerrung ist ein Element des Metamodell der Sprache des NLP.
Wird eine Aussage verzerrt, werden beispielsweise implizit Vorannahmen unterstellt, der Sprecher unterschlagen oder durch Nominalisierungen Informationen verändert.

Tilgung

Die Tilgung ist ein Element des Metamodell der Sprache des NLP.
Wer in seiner Sprache tilgt, der lässt Informationen weg. Es gibt unterschiedliche Ausprägungen der Tilgung. z.B. Tilgung des Sprechers, des Objekts… die im Metamodell der Sprache des NLP näher beschrieben werden

Metamodell der Sprache

Häufige zu beobachtende Sprachmuster, die zu Missverständnissen führen, sind Tilgungen, Generalisierungen und Verzerrungen. Das Meta-Modell bietet die Möglichkeit, Unklarheiten im Gespräch zu hinterfragen und auf diese zu reagieren. Es besteht aus einer Reihe der Fragen, mit denen der Mensch aus der Oberflächenstruktur mehr über die zugrundeliegende Tiefenstruktur von Aussagen erfährt. (Zitat: Landsiedel-Seminare)

Coachee

Zum Coachee wird eine Person, wenn sie ein Coaching in Anspruch nimmt. Der Begriff Coachee[1] ist in Analogie zum Begriffspaar Trainer/Trainee entstanden. Es handelt sich aber nicht um ein untergeordnetes Verhältnis: Coachees befinden sich in der sozialen Interaktion mit dem Coach immer auf Augenhöhe. Coach und Coachee sind gleichberechtigte Parteien. (Zitat: Wikipedia)

zieltraum